Der Kulturrat Südwestfalen vertritt und unterstützt das Regionale Kultur Programm NRW (kurz: RKP) auf der regionalen Ebene in seiner Hauptfunktion als Jury für RKP-Anträge. Er versteht sich als Motor für die Weiterentwicklung, Festigung und bessere Sichtbarkeit von Kulturarbeit in der Kulturregion Südwestfalen. Als regionales Netzwerk von Kulturfachleuten sorgt der Kulturrat Südwestfalen für den Wissenstransfer aktueller kulturpolitischer Themen und Ansätze in die Teilregionen. Zudem sieht er sich als Vermittler für Belange der Kulturschaffenden an Politik und Entscheidungsträger:innen. Der Kulturrat Südwestfalen strebt eine diverse Aufstellung sowohl der beratenden als auch der im Projektrat entscheidenden Mitglieder an.
Der Kulturrat Südwestfalen spricht sich einmütig für die Stärkung gesellschaftlicher und kultureller Vielfalt aus. Diversität, Offenheit und Transparenz sind die Voraussetzung für eine zukunftsorientierte resiliente kulturelle Infrastruktur.
Der Kulturrat Südwestfalen unterstützt die Gemeinsame Erklärung der Kulturminister der Länder zur kulturellen und künstlerischen Freiheit vom 13.3.2019 und erklärt sich bereit, diese als eine der Grundlagen seiner kulturpolitischen Arbeit, Positionierung und Ausrichtung im Rahmen der Regionalen Kulturpolitik anzuerkennen. Der Kulturrat Südwestfalen positioniert sich öffentlich zu der genannten Erklärung der Kulturminister der Länder und bezieht wenn notwendig gesellschaftspolitisch Stellung.
Der Kulturrat Südwestfalen möchte sich breiter und vielfältiger aufstellen und sucht neue Mitglieder!
Bei Interesse wenden Sie sich entweder an eines der amtierenden Mitgliedern des Kulturrates Südwestfalen oder an das Servicebüro der Kulturregion Südwestfalen. Bitte informieren Sie sich vorab über die Aufgaben, Bewerbungskriterien und Möglichkeiten einer Mitgliedschaft in unserem Mitgliederprofil, das hier als Download zur Verfügung steht.
Der Kulturrat Südwestfalen hat in seiner Frühjahrstagung im Mai 2023 mit externen Expert:innen Strategien und Maßnahmen für eine vielfältigere Aufstellung von Gremien erarbeitet. Aus den Ergebnissen ist eine Anleitung entstanden, wie eine vielfältigere Teilhabe und Beteiligung in Gremien gelingen könnte. Das "Starterset Vielfalt - Hürden senken für kulturelle Teilhabe und Mitbestimmung in der Gremienarbeit" ist als PDF-Download erhältlich.
Kommunikation als Beteiligung! Im Rahmen seiner Tagung 2024 haben sich die Mitglieder des Kulturrates Südwestfalen und Gäst:innen mit Expert:innen darüber ausgetauscht, wie es gelingen könnte, Beteiligungsprozesse an alle zu vermitteln. Die Ergebnisse sind als "Handreichung zum Miteinander reden" zusammengestellt und hier als PDF-Download veröffentlicht.
Und warum Kultur ihr Ding ist.
Testimonials von Eva-Nadine Wunderlich, Texterleben, und Susanne Boecking, Kulturregion Südwestfalen.
Die Atmosphäre mit Musik erfüllen: Das begeistert mich als Freizeit-Musiker. Als Bürgermeister bin ich dankbar, dass ich aktiv daran mitwirken kann, Räume für starke Formate zu eröffnen. Ob Street Art, Lichtkunst, Poetry Slams, Theater, Konzerte oder Ausstellungen: All das prägt mich persönlich, aber auch die gesamte Stadtgesellschaft.
Als Künstlerin arbeite ich in völlig unterschiedlichen Bereichen. Aus dieser Erfahrung heraus sehe ich das Netzwerken als Bereicherung für jedes Netzwerkmitglied. Zudem kann es einen Perspektivwechsel auslösen und dadurch zu interdisziplinären Projekten führen, die einen Weg zu mehr Toleranz und Miteinander bereiten können.
So bemerkenswert das bürgerschaftliche Engagement in unserer Region, so beeindruckend die Fülle der kulturellen Kreativität: Der Zusammenhalt und das Miteinander unserer Kulturakteure begeistern mich sehr! Gerade dieses Potenzial macht das Kulturleben in Südwestfalen stark und lebens- und liebenswert für mich.
Wenn ich nach einer Vorstellung in glänzende Augen blicke, den Applaus genieße, mit Menschen ins Gespräch komme – dann spüre ich es intensiv: Kultur ist weitaus mehr als eine freiwillige Leistung! Sie ist Seelennahrung, Gehirnjogging, gutes Essen und ein Glas Rotwein in einem. Und sicherlich nicht nur für mein Glück unverzichtbar. Ich liebe, was ich tue.
Eine Region ohne Kultur? Für mich undenkbar. Kultur schenkt Lebensfreude, Kultur ist BUNT! Kultur ist unsere Chance, Veränderungen in unserer Gesellschaft zu verstehen, um Gegenwart und Zukunft zu gestalten. Mich macht es stets glücklich, kulturelle Erlebnisse auf den Weg zu bringen, die geprägt sind durch Offenheit für vielschichtige Themen.
Was mich immer wieder fasziniert, sind die Perspektiven, die Kunst und Kultur bewirken: Über kreative Formate kommen wir miteinander ins Gespräch und gewinnen ungewöhnliche Blicke auf gesellschaftliche Fragestellungen. Alltägliches kulturell neu zu denken und die Region mit jungen Visionen zu bereichern, erachte ich als wertvollen Beitrag.
Kultur ist Verbindung, zugleich immer wieder Grenzüberschreitung. Kultur spiegelt die Menschen einer Stadt, erreicht aber viele nicht. Deswegen fragen wir nach Interessen, Bedürfnissen, Träumen in Hagen. Uns ist der Austausch wichtig, ein offenes Ohr zu haben für die Kulturschaffenden, die Kulturnutzenden und die, bei denen Kultur (noch) nicht angekommen ist.
Über Grenzen hinweg Menschen begegnen, gemeinsam Freude, Reflexion und Austausch erleben. Und vor allem: Zusammen Unmögliches wagen, um Mögliches sichtbar zu machen! Kultur ist ein vielfältiges und unverzichtbares Lebenselixier für unsere bunte Gesellschaft! Für und mit der Region kulturell aktiv zu sein, bedeutet für mich Verantwortung und Ansporn zugleich.
Das Recht auf kulturelle Teilhabe ist elementarer Baustein unserer Gesellschaft und der Grund, warum ich montags gerne für meine Arbeit aufstehe! Denn Kultur öffnet den Blick für eine ganzheitliche Betrachtungsweise, sie schafft Raum für Begegnung und Austausch und durchbricht Stigmatisierung. Dafür braucht es inklusive und niedrigschwellige Angebote in der Region.
Kultur ist für mich das beste Rezept für globales Lernen, Diversität und Partizipation. Junge Menschen mitzunehmen, ihnen zu ermöglichen, über den Tellerrand zu schauen und sich als Weltbürger:innen für Vielfalt und soziale Gerechtigkeit einzusetzen, liegt mir besonders am Herzen. Denn die jungen Menschen sind die kulturellen Gestalter:innen unserer Zukunft.
Wir lieben die Stärke der "Wir-Kultur"! Sie ist Möglichkeit der Begegnung, des aktiven Mitwirkens, der Teilhabe. Darum werden bei uns zahlreiche Kulturprogramme unter Mitwirkung unserer Bürger:innen in Szene gesetzt. Kultur bedeutet für uns immer neue Veränderung von Perspektiven, sie ist gleichzeitig sowohl Traditionspflege als auch ein unerschöpfliches Zukunftslabor.
Gestalten und ermöglichen zu dürfen, empfinde ich als großes Privileg. Es bereichert mich sehr, Kulturschaffende auf ihren visionären Reisen ein stückweit begleiten zu können. Befriedend, so es denn gelingt, Übersetzerin zu sein zwischen der Sprache der Kunst und der Verwalter:innen und Finanziers. Eigene Visionen habe ich auch: Kultur möge systemrelevant bleiben.
Meine Leidenschaft gilt der Förderung von Vielfalt, Freiräumen und Beteiligung junger Menschen im ländlichen Raum. Jugendlichen Türen zu öffnen, damit sie ihre Stimme, ihre analogen wie digitalen Ideen einbringen und so unsere Region kulturell wie politisch mitgestalten –das ist für uns lokale Akteur:innen eine relevante Aufgabe mit einem Mehrwert für alle.
„Kunst ist eine Darstellung unserer Hingabe zum Leben." Die Feststellung der Malerin Agnes Martin stimuliert mein berufliches Denken und Handeln seit Jahren. Unverwechselbarkeit, Lebensqualität, soziales Miteinander und Regionalentwicklung: In einer lebendigen Kulturszene gepaart mit einer starken Wirtschaftsbranche sehe ich einige gemeinsame bedeutende Standortfaktoren.
Ich brenne für darstellende Kunst und ihre Stärken: Staunen ermöglichen und Themen auf die Bühne bringen, die genau jetzt in unserer Lebensrealität lodern, sind zwei davon. Das Feuer, die Reibung, der energetische Austausch zwischen Publikum und Künstler:innen, der während eines Theaterabends möglich ist … das sind weitere knisternde Momente für mich.
Mein Herz schlägt für den ländlichen Raum, dort ist man noch ganz nah am Puls der Menschen. Hier teile ich gerne meine Leidenschaft für Literatur. Netzwerken wird hier ganz groß geschrieben. Vom Runden Tisch der Museen bis hin zum Literaturfestival: Mit Engagement und Kontaktpflege kann ich gute Ideen unterstützen oder gemeinsam mit Menschen neue Konzepte entwickeln.
Für mich ist Kultur eine Bereicherung: Sie aktiviert Emotionen und Begegnungen, gibt vielseitige Anstöße zur Reflexion. Überall dort, wo sich Menschen für ein kulturelles Leben und kulturelle Bildung in Wohnortnähe engagieren, wird unsere Gesellschaft gestärkt. Kulturarbeit langfristig abseits vom Ökonomieprinzip zu fördern, betrachte ich als Würdigung ihrer Effizienz.
Wunderbar finde ich, wie sehr uns Kultur miteinander verbindet: ob die Entdeckungsreise zu uns selbst oder das Erleben anderer Sichtweisen. Vielfach schenken kulturelle Formate zukunftsgewandte Impulse. Das erachte ich als sehr wichtig in einer sich ständig ändernden Gesellschaft. Die Kultur in der Region mitzuprägen macht mir große Freude.
Unsere Mission ist, durch Netzwerke und Kooperationen, Teilhabe und Mitbestimmung für eine bürgernahe Kultur in einer ländlichen Region zu sorgen. Unser Rückgrat dafür sind freiwillig engagierte Kulturschaffende ebenso freie Künstler:innen aus der Region. Diese Akteur:innen aufzuspüren, zu vernetzen und ihnen eine Bühne zu geben, das ist die Grundlage kultureller Daseinsfürsorge.
Ich setze mich leidenschaftlich für die Beteiligung von Menschen mit Behinderung ein. Die Vielfalt der Menschen und der kreative Austausch in einer inklusiven Region sind ein großer Schatz für das kulturelle Leben. Gemeinsam können wir diesen Schatz heben, um eine lebendige und vielfältige Kulturszene zu schaffen, in der jeder Mensch seine Fähigkeiten und Perspektiven einbringen kann.
Einen Zugang zur Kultur für alle Menschen zu schaffen, ist gerade jetzt eine aktuelle gesellschaftliche Aufgabe. Dabei ist es wichtig, die Bedürfnisse älterer Menschen oder von Menschen mit Behinderung zu berücksichtigen. Mein persönlicher Wunsch ist es, gemeinsam mit Partner:innen die Umsetzung von kultureller Teilhabe für alle in der Region zu verwirklichen.
Was wäre unsere Gesellschaft ohne engagierte und inspirierende Menschen? Wie leer wäre unsere Welt ohne die Impulse und Werke Kulturschaffender? Das mag ich mir nicht vorstellen, sondern teile die Meinung von Kulturreporter Peter Grabowski: "Kunst und Kultur sind zivilisationsrelevant!" Diese Relevanz gemeinsam und nachhaltig zu stärken, ist eine wertvolle Investition in die Zukunft.
Kunst und Kultur bilden für mich den Kitt der Gesellschaft und des Zusammenlebens in der Region. Die Beschäftigung mit Kunst und Kultur bereichern das eigene Dasein und weitet das Verständnis für die Kultur anderer. Kultur, Begegnung und Bildung sorgen für die notwendige positive Atmosphäre, die es gerade jetzt für ein zugewandtes Miteinander braucht.
Werden Sie Teil des kulturellen Netzwerkes der Kulturregion Südwestfalen! Der Kulturrat Südwestfalen möchte sich breiter und vor alle vielfältiger aufstellen und sucht neue Mitglieder. Daher ist ausdrücklich ihre fachliche Expertise als Vertreter:in einer Gemeinschaft von Menschen mit Behinderung, Zuwanderungsgeschichte, junger Erwachsener, Senior:innen, LSGBQ+.
Eine Gesellschaft ohne Kultur ist für mich nicht überlebensfähig. Wie die Luft zum Atmen brauchen wir Kulturschaffende, die uns mit allen Mitteln der Kunst Geschichten erzählen. Vernetzung, gemeinsames Denken und Gestalten, gesellschaftliche Transformationsprozesse ankurbeln... all das bewirkt Kulturarbeit. Ich schätze sie sehr als essentielles Gut für unser Miteinander.
Für uns ist Kultur ein unverzichtbarer Gestaltungsraum für Weiterentwicklung. Kreative Formate, Projekte und Institutionen lassen partizipieren, bauen Brücken, stärken Gemeinschaft, bewirken Transformationen … und schaffen viele weitere Gewinne. Miteinander Kräfte und Impulse zusammenzubringen und Kulturproduktion auf allen Ebenen rege zu fördern, erachten wir als wichtige Aufgabe für uns alle.
Die einzigartige Fülle der Kulturlandschaft macht Nordrhein-Westfalen zu einem der kreativsten, vielfältigsten und dynamischsten Orte Deutschlands. Diese Kreativität, Vielfalt und Dynamik miterleben und mitgestalten, unterstützen und fördern zu dürfen - das ist für uns beruflicher Ansporn und wertvolle Inspiration zugleich!
Stellvertretend für alle Kulturunternehmende, Kulturantreibende und Kulturengagierte in der Region, ohne die unsere Arbeit nahezu sinnfrei wäre, präsentieren hier ausgesuchte Akteur:innen ihre Haltung zur Kulturarbeit.
Alle Mitglieder des Kulturrates verpflichten sie sich, die im Leitbild angeführten Aufgaben und Zielsetzungen mitzutragen.
Der Kulturrat Südwestfalen unterstützt die Zielsetzungen des Regionalen Kultur Programms NRW (RKP). Die Kulturratsmitglieder tragen entsprechend dazu bei, das RKP in ihrem Zuständigkeitsgebiet und Aktionsradius bekannt zu machen.
Der Kulturrat Südwestfalen berät über die eingereichten Projekte des Regionalen Kultur Programms NRW. Die Projektjury im Kulturrat entscheidet über Empfehlungen, besonders im Hinblick auf die Bedeutung von Projekten für die gesamte Region.
Der Kulturrat Südwestfalen arbeitet stetig an der Weiterentwicklung des kulturellen Profils der Kulturregion Südwestfalen. Dabei hilft der Kulturrat mit, die Netzwerkbildung von Veranstaltern, Künstlern, Verwaltern und Förderern voranzutreiben.
Im Kulturrat Südwestfalen werden aktuelle kulturpolitische Themen und Ausrichtungen zusammengetragen, diskutiert, gebündelt und konkret auf die Region übertragen. Jedes Mitglied des Kulturrates verbreitet in seinem jeweiligen die Informationen über die Projekte und Aktivitäten der Kulturregion.
Als regionales Netzwerk von Kulturfachleuten aus verschiedenen Organisationen mit unterschiedlichen Hintergründen und Zugängen ist der Kulturrat Südwestfalen Repräsentant für die Kultur in der Region. Als solcher vermitteln die Mitglieder des Kulturrates die Belange der Kulturschaffenden an Politik und kommunale Entscheidungsträger:innen.
Das Servicebüro bildet die Schnittstelle zwischen Kulturrat, Veranstalter:innen, Verwaltung und Antragsteller:innen in der Kulturregion. Es ist ständiger Ansprechpartner in der Region. Alle relevanten Informationen aus den Kommunen, Kreisen und von Veranstaltern werden im Servicebüro bearbeitet und von dort aus weitergeleitet.
Interessierte Kulturschaffende und Kulturverantwortliche, Vertreter:innen von Kulturinstitutionen und –organisationen können sich formlos um eine Mitgliedschaft im Kulturrat bewerben. Die Mitglieder des Kulturrates entscheiden im Rahmen einer Abstimmung mehrheitlich über eine Aufnahme. Die Aufnahmekriterien werden derzeit noch entwickelt.
Der Kulturrat Südwestfalen ist bei der Auswahl seiner Mitglieder um Vielfalt bemüht, das Ziel ist der Aufbau eines diversen, heterogenen Kulturrates, der umfassend die in der Kulturregion Südwestfalen lebende Kulturgesellschaft vertritt. Um seine kulturpolitischen Aufgaben umfassend wahrzunehmen, ist der Kulturrat Südwestfalen breit und vielfältig aufgestellt und spiegelt unterschiedliche Kulturfachlichkeiten als auch Kultursparten wieder.
Ein Großteil der Mitglieder sind Kraft ihres Amtes Mitglied im Kulturrat: Die acht Vertreter:innen der Städte und Kreise, die das Servicebüro der Kulturregion Südwestfalen als Koordinierungsbüro für das Regionale Kultur Programm NRW sowie Vertreter:innen des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft NRW und der Bezirksregierung Arnsberg.
Die Projektjury im Kulturrat Südwestfalen berät und entscheidet über die eingereichten Projektanträge des Regionalen Kultur Programms NRW. Die stimmberechtigten Mitglieder werden gebildet aus den acht Vertreter:innen der beteiligten Städte und Kreise, die sich verpflichtet haben, das Servicebüro Südwestfalen als Koordinierungsbüro für das Regionale Kultur Programm NRW in der Region zusammen mit dem Land zu tragen. Dazu kommen acht von allen Mitgliedern des Kulturrates benannte Vertreter:innen verschiedener Kultursparten, Querschnittsaufgaben und Diversitätskategorien.
a) Vertreter:innen des Landes NRW und der Bezirksregierung
Vertreter:innen des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Referat 421 (Ländlicher Raum, Regionale Kulturpolitik, Dritte Orte), der/die Kulturdezernent:in der Bezirksregierung Arnsberg sowie ein/e Vertreter:in des Dezernat 48 – Kunst und Kulturpflege der Bezirksregierung Arnsberg.
b) Finanzierende Mitglieder in der Projektjury:
c) Kooptierte Mitglieder in der Projektjury:
d) Mitglieder des Kulturrates ohne Stimmrecht in der Projektjury:
Der Vorsitz des Kulturrates Südwestfalen wechselt jährlich. Für 2024 hat der Märkische Kreis den Vorsitz übernommen.
Eingehendere Informationen zu rechtlichen Grundlagen, Wahlen und den Aufgaben des Servicebüros finden Sie in der Geschäftsordnung, die als PDF-Datei zum Herunterladen zur Verfügung steht.
Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, Kreis Siegen-Wittgenstein, Kreis Olpe, Märkischen Kreis, Städte Hagen, Menden, Iserlohn, Lüdenscheid und Siegen.